Guímaro Meixeman
Adegas Guìmaro
2021 R. Parker: 96/100
2021 J. Suckling: 95/100
2021 Penin: 94/100
2021 Lobenberg: 97/100

Guímaro Meixeman
Adegas Guìmaro
- Anbaugebiet:
- Spanien / Ribeira Sacra DO
- Rebsorte(n):
- Mencía, Brancellao, Merenzao, Garnacha, Mouratón, Negreda, Sousón
- Ausbau / Herstellung:
- Der Ausbau erfolgte im Barrique.
Grösse | Jahrgang | Preis | |||||||
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|
75cl | 2021 | 25.80 CHF 25.80 |
|
Jahrgang 2021
Die strahlende, tiefrubinrote Farbe weckt die Neugier. In der Nase erinnert der Duft an reife Kirschen, Johannisbeeren und würzige Noten von Tabak, Vanille und von einem Ausbau im Barrique. Am Gaumen zeigt der Wein seine Komplexität in allen Facetten. Das markante Tannin wirkt sehr präsent und haftend und wird von einer gut eingepackten Säure optimal ergänzt. Der Abgang ist lange anhaltend. Ein wunderschöner, kraftvoller, frischer, purer Wein, der sich als herrlicher Essensbegleiter enthüllt. Ein wahrer Geheimtipp aus Galizien zum Entdecken!
Genusstemperatur ist ca. 16-18° C

Die atemberaubende 11 Hektaren grosse Adegas (Weinkellerei auf Galizisch) Guímaro liegt in der DO Ribeira Sacra auf gut 350-550 Meter über Meer an Südhängen. Die durchschnittlich 70-jährigen Reben wachsen auf Schiefer- und Granitböden. Bereits in der 3. Generation führt Pedro Manuel Rodríguez Pérez (hier im Bild) die Adegas mit voller Leidenschaft und unermüdlicher Innovation. Die Weinkellerei Guímaro wurde 1991 als solche gegründet. Davor produzierte die Familie bereits kleine Mengen an Wein in Krügen für den Eigenverbrauch und den lokalen Verkauf. Es war ein Winzer aus León und bald ein enger Freund, der der Familie half, die Weine in Flaschen abzufüllen. Pedro benannte die Weinkellerei Guímaro, was so viel wie «Rebell, Nonkonformist» bedeutet, ein Spitzname von Pedros Grossvater. Guímaro war eines der ersten Weingüter, das 1997 die Ursprungsbezeichnung erhielt. Seit 2018 ist die Adegas Guímaro durch ihr Erschaffen in der absoluten Top-Wein-Liga Spaniens angekommen.
Dieser kräftige, sehr aromatische Wein ergänzt wunderbar würzige Fleischspeisen, kräftige Wildgerichte oder auch traditionelle, spanische Spezialitäten.
Die Lage
Die atemberaubende Weinregion Ribeira Sacra liegt in Galizien, im Nordwesten Spaniens, rund 50 Kilometer landeinwärts vom Atlantischen Ozean sowie etwa 50 Kilometer nördlich der portugiesischen Grenze. Auf einer Fläche von rund 1'200 Hektaren werden hier Reben kultiviert. Noch vor einigen Jahrzehnten war die Ribeira Sacra, eine der spannendsten Weinregionen Spaniens, vor allem für einfache Massenweine bekannt – eine Vorstellung, die angesichts der heutigen, herausragenden Weinqualitäten kaum mehr nachvollziehbar ist.
Die Reben wachsen auf schiefer- oder granithaltigen Böden, welche den gut besonnten, teils extrem steilen und steinigen Hängen optimale Voraussetzungen für den Weinbau bieten. Die bis zu 100-prozentigen Hanglagen können jedoch nicht maschinell bewirtschaftet werden, abgesehen von einigen Schienensystemen, welche die Erntekisten transportieren. Der immense Aufwand der Handarbeit macht sich jedoch bezahlt: Die Weine aus der Ribeira Sacra überzeugen mit ihrer aussergewöhnlichen Qualität. Für viele Weinliebhaber bleibt die Ribeira Sacra ein echter Geheimtipp.
Die Rebsorten
In der Ribeira Sacra sind zahlreiche Rebsorten zugelassen, wobei sich international insbesondere die weisse Rebsorte Godello grosser Beliebtheit erfreut. Diese Sorte war durch die Reblaus fast verschwunden, hat jedoch mit ihren frischen, lebendigen Weinen stark an Bedeutung gewonnen. Für Weissweine werden vor allem Godello, Albariño und Treixadura verwendet. Bei den Rotweinen dominieren Mencía, Brancellao und Trousseau (lokal auch Merenzao genannt).
Das Klima
Das Klima der Ribeira Sacra ist atlantisch mit mediterranen Einflüssen. Die Flüsse Sil und Miño spielen eine wichtige Rolle, indem sie das Klima thermoregulierend beeinflussen. Ebenso tragen die terrassenförmig angelegten, nach Südwesten ausgerichteten Rebberge zur optimalen Entwässerung der Böden bei. Diese Faktoren sind entscheidend für die hohe Qualität und die einzigartige Persönlichkeit der Weine aus der DO Ribeira Sacra.
Die Geschichte
Der Weinbau ist tief in der Geschichte und Identität der Ribeira Sacra verwurzelt. Bereits vor über zweitausend Jahren führten römische Siedler den Weinbau in der Region ein. Im Mittelalter liessen sich Mönche und Einsiedler nieder, um hier ein asketisches Leben zu führen. Ihre Klöster förderten Kunst, Kultur und materiellen Fortschritt in ganz Galizien. Der Name Ribeira Sacra, was «Heiliges Ufer» bedeutet, wurde bereits im 12. Jahrhundert erstmals schriftlich erwähnt.
Nach einer schwierigen Zeit wurde die Region 1997 mit der Gründung der Appellation DO Ribeira Sacra wiederbelebt. Dank der engagierten Zusammenarbeit der Winzer konnten die historischen Weinberge neu aufgebaut und der Ruf der Region als Herkunft hochwertiger Qualitätsweine wiederhergestellt werden. Heute steht Ribeira Sacra für eine vielversprechende Zukunft voller Leidenschaft und Exzellenz im Weinbau.
Mencía Mencía ist eine autochthone, rote Rebsorte der iberischen Halbinsel mit hauptsächlicher Verbreitung im Nordwesten Spaniens. Ehemals für einfache Landweine verwendet, ergibt die Traubensorte heute bei konsequenter Erntebeschränkung komplexe, kraftvolle, vielschichtige Weine mit frischen Düften und einer angenehmen Säure mit mineralischen Noten. Auch als Verschnittpartner mit Rebsorten wie zum Beispiel Tempranillo oder Garnacha ist die Mencíatraube sehr gut geeignet. Brancellao Die frühreifende, rote Rebsorte Brancellao, auch als Brancellão, Brancello oder Alvarelhão bekannt, wird vor allem in Portugal und in Galizien im Nordwesten Spaniens angebaut. Diese Sorte wurde früher sehr häufig zur Erzeugung von Portweinen verwendet. Sie bringt meist helle, rubinrote Qualitätsweine mit violetten Reflexen hervor, die oftmals einen niedrigen Alkoholgehalt, eine intensive Fruchtnote und eine präsente Säure aufweisen. Dank aromatischer Komplexität wird Brancellao oft mit anderen Sorten verschnitten. Merenzao Merenzao, auch als Trousseau Noir, Bastardo oder Sémillon Rouge bekannt, ist eine spätreifende, rote Sorte, die ursprünglich aus dem Jura in Frankreich stammt, wenig verbreitet ist und nur in kleinen Mengen angebaut wird. Die kleinen, kompakten, dickschaligen Trauben brauchen viel Sonnenlicht und weisen einen hohen Zuckergehalt auf. Weine aus Merenzao haben ein hohes Lagerpotenzial und betören meist mit schmackhaften, intensiven Aromen von Waldfrüchten, Pfeffer und Wacholder und einem präsenten Tannin. Garnacha Die Rebsorte Garnacha (weltweit unter verschiedenen Namen wie Garnacha Tinto, Garnatxa, Grenache, Grenache Noir, Cannonau und noch vielen mehr bekannt) vollzog in den letzten 100 Jahren einen Siegeszug rund um den Globus. Sie ist heute eine der weltweit am meisten angepflanzten Rebsorten. Weine, die aus diesen Trauben gekeltert werden sind meist reich an einladenden, fruchtigen, würzigen Aromen, einem samtigen Tannin und einem füllenden Alkohol. Die Rebstöcke können sehr alt werden. 100 Jahre oder älter sind je nach Standort durchaus möglich. Mouratón Mouratón wird in einigen, wenigen Regionen Spaniens angebaut und ist eine rote Rebsorte. Die Weine, aus den Trauben dieser Traubensorte sind oft reich an Alkohol und Säure und werden gerne, aufgrund ihrer dunklen Farbe, als Färbertraube für Assemblagen bzw. Verschnitte verwendet. Negreda Die galizische, rote Traubensorte Negreda ist auch bekannt als Mouratón und sie wird in Spanien und in Portugal (Alentejo, Dâo und Duoro) kultiviert. Besondere Merkmale der Weine aus Negreda sind der intensive Geruch sowie der fruchtige und würzige Geschmack. Zusammen mit der wunderschönen, brillanten, purpurroten Farbe eignen sie sich perfekt für den Verschnitt. Sousón Sousón, auch Souzão oder Vinhão genannt, ist eine alte, autochthone Rotweinsorte aus dem Nordwesten Portugals. Sie ist eher spätreifend und dank dickschaliger Beeren gegenüber Schädlingen und Krankheiten robust. Die Weine daraus zeichnen sich vielfach mit einer tiefroten, beeindruckenden Farbe, einer hohen Säure, einer dunklen Fruchtnote von Kirschen und Waldfrüchten sowie mit einem blumigen Duft aus. In einer Assemblage verwendet können dank ihr sehr interessante, besondere Weine mit unverkennbarem Charakter entstehen.
Jahrgang 2021
Die strahlende, tiefrubinrote Farbe weckt die Neugier. In der Nase erinnert der Duft an reife Kirschen, Johannisbeeren und würzige Noten von Tabak, Vanille und von einem Ausbau im Barrique. Am Gaumen zeigt der Wein seine Komplexität in allen Facetten. Das markante Tannin wirkt sehr präsent und haftend und wird von einer gut eingepackten Säure optimal ergänzt. Der Abgang ist lange anhaltend. Ein wunderschöner, kraftvoller, frischer, purer Wein, der sich als herrlicher Essensbegleiter enthüllt. Ein wahrer Geheimtipp aus Galizien zum Entdecken!
Genusstemperatur ist ca. 16-18° C

Die atemberaubende 11 Hektaren grosse Adegas (Weinkellerei auf Galizisch) Guímaro liegt in der DO Ribeira Sacra auf gut 350-550 Meter über Meer an Südhängen. Die durchschnittlich 70-jährigen Reben wachsen auf Schiefer- und Granitböden. Bereits in der 3. Generation führt Pedro Manuel Rodríguez Pérez (hier im Bild) die Adegas mit voller Leidenschaft und unermüdlicher Innovation. Die Weinkellerei Guímaro wurde 1991 als solche gegründet. Davor produzierte die Familie bereits kleine Mengen an Wein in Krügen für den Eigenverbrauch und den lokalen Verkauf. Es war ein Winzer aus León und bald ein enger Freund, der der Familie half, die Weine in Flaschen abzufüllen. Pedro benannte die Weinkellerei Guímaro, was so viel wie «Rebell, Nonkonformist» bedeutet, ein Spitzname von Pedros Grossvater. Guímaro war eines der ersten Weingüter, das 1997 die Ursprungsbezeichnung erhielt. Seit 2018 ist die Adegas Guímaro durch ihr Erschaffen in der absoluten Top-Wein-Liga Spaniens angekommen.
Dieser kräftige, sehr aromatische Wein ergänzt wunderbar würzige Fleischspeisen, kräftige Wildgerichte oder auch traditionelle, spanische Spezialitäten.
Die Lage
Die atemberaubende Weinregion Ribeira Sacra liegt in Galizien, im Nordwesten Spaniens, rund 50 Kilometer landeinwärts vom Atlantischen Ozean sowie etwa 50 Kilometer nördlich der portugiesischen Grenze. Auf einer Fläche von rund 1'200 Hektaren werden hier Reben kultiviert. Noch vor einigen Jahrzehnten war die Ribeira Sacra, eine der spannendsten Weinregionen Spaniens, vor allem für einfache Massenweine bekannt – eine Vorstellung, die angesichts der heutigen, herausragenden Weinqualitäten kaum mehr nachvollziehbar ist.
Die Reben wachsen auf schiefer- oder granithaltigen Böden, welche den gut besonnten, teils extrem steilen und steinigen Hängen optimale Voraussetzungen für den Weinbau bieten. Die bis zu 100-prozentigen Hanglagen können jedoch nicht maschinell bewirtschaftet werden, abgesehen von einigen Schienensystemen, welche die Erntekisten transportieren. Der immense Aufwand der Handarbeit macht sich jedoch bezahlt: Die Weine aus der Ribeira Sacra überzeugen mit ihrer aussergewöhnlichen Qualität. Für viele Weinliebhaber bleibt die Ribeira Sacra ein echter Geheimtipp.
Die Rebsorten
In der Ribeira Sacra sind zahlreiche Rebsorten zugelassen, wobei sich international insbesondere die weisse Rebsorte Godello grosser Beliebtheit erfreut. Diese Sorte war durch die Reblaus fast verschwunden, hat jedoch mit ihren frischen, lebendigen Weinen stark an Bedeutung gewonnen. Für Weissweine werden vor allem Godello, Albariño und Treixadura verwendet. Bei den Rotweinen dominieren Mencía, Brancellao und Trousseau (lokal auch Merenzao genannt).
Das Klima
Das Klima der Ribeira Sacra ist atlantisch mit mediterranen Einflüssen. Die Flüsse Sil und Miño spielen eine wichtige Rolle, indem sie das Klima thermoregulierend beeinflussen. Ebenso tragen die terrassenförmig angelegten, nach Südwesten ausgerichteten Rebberge zur optimalen Entwässerung der Böden bei. Diese Faktoren sind entscheidend für die hohe Qualität und die einzigartige Persönlichkeit der Weine aus der DO Ribeira Sacra.
Die Geschichte
Der Weinbau ist tief in der Geschichte und Identität der Ribeira Sacra verwurzelt. Bereits vor über zweitausend Jahren führten römische Siedler den Weinbau in der Region ein. Im Mittelalter liessen sich Mönche und Einsiedler nieder, um hier ein asketisches Leben zu führen. Ihre Klöster förderten Kunst, Kultur und materiellen Fortschritt in ganz Galizien. Der Name Ribeira Sacra, was «Heiliges Ufer» bedeutet, wurde bereits im 12. Jahrhundert erstmals schriftlich erwähnt.
Nach einer schwierigen Zeit wurde die Region 1997 mit der Gründung der Appellation DO Ribeira Sacra wiederbelebt. Dank der engagierten Zusammenarbeit der Winzer konnten die historischen Weinberge neu aufgebaut und der Ruf der Region als Herkunft hochwertiger Qualitätsweine wiederhergestellt werden. Heute steht Ribeira Sacra für eine vielversprechende Zukunft voller Leidenschaft und Exzellenz im Weinbau.
Mencía Mencía ist eine autochthone, rote Rebsorte der iberischen Halbinsel mit hauptsächlicher Verbreitung im Nordwesten Spaniens. Ehemals für einfache Landweine verwendet, ergibt die Traubensorte heute bei konsequenter Erntebeschränkung komplexe, kraftvolle, vielschichtige Weine mit frischen Düften und einer angenehmen Säure mit mineralischen Noten. Auch als Verschnittpartner mit Rebsorten wie zum Beispiel Tempranillo oder Garnacha ist die Mencíatraube sehr gut geeignet. Brancellao Die frühreifende, rote Rebsorte Brancellao, auch als Brancellão, Brancello oder Alvarelhão bekannt, wird vor allem in Portugal und in Galizien im Nordwesten Spaniens angebaut. Diese Sorte wurde früher sehr häufig zur Erzeugung von Portweinen verwendet. Sie bringt meist helle, rubinrote Qualitätsweine mit violetten Reflexen hervor, die oftmals einen niedrigen Alkoholgehalt, eine intensive Fruchtnote und eine präsente Säure aufweisen. Dank aromatischer Komplexität wird Brancellao oft mit anderen Sorten verschnitten. Merenzao Merenzao, auch als Trousseau Noir, Bastardo oder Sémillon Rouge bekannt, ist eine spätreifende, rote Sorte, die ursprünglich aus dem Jura in Frankreich stammt, wenig verbreitet ist und nur in kleinen Mengen angebaut wird. Die kleinen, kompakten, dickschaligen Trauben brauchen viel Sonnenlicht und weisen einen hohen Zuckergehalt auf. Weine aus Merenzao haben ein hohes Lagerpotenzial und betören meist mit schmackhaften, intensiven Aromen von Waldfrüchten, Pfeffer und Wacholder und einem präsenten Tannin. Garnacha Die Rebsorte Garnacha (weltweit unter verschiedenen Namen wie Garnacha Tinto, Garnatxa, Grenache, Grenache Noir, Cannonau und noch vielen mehr bekannt) vollzog in den letzten 100 Jahren einen Siegeszug rund um den Globus. Sie ist heute eine der weltweit am meisten angepflanzten Rebsorten. Weine, die aus diesen Trauben gekeltert werden sind meist reich an einladenden, fruchtigen, würzigen Aromen, einem samtigen Tannin und einem füllenden Alkohol. Die Rebstöcke können sehr alt werden. 100 Jahre oder älter sind je nach Standort durchaus möglich. Mouratón Mouratón wird in einigen, wenigen Regionen Spaniens angebaut und ist eine rote Rebsorte. Die Weine, aus den Trauben dieser Traubensorte sind oft reich an Alkohol und Säure und werden gerne, aufgrund ihrer dunklen Farbe, als Färbertraube für Assemblagen bzw. Verschnitte verwendet. Negreda Die galizische, rote Traubensorte Negreda ist auch bekannt als Mouratón und sie wird in Spanien und in Portugal (Alentejo, Dâo und Duoro) kultiviert. Besondere Merkmale der Weine aus Negreda sind der intensive Geruch sowie der fruchtige und würzige Geschmack. Zusammen mit der wunderschönen, brillanten, purpurroten Farbe eignen sie sich perfekt für den Verschnitt. Sousón Sousón, auch Souzão oder Vinhão genannt, ist eine alte, autochthone Rotweinsorte aus dem Nordwesten Portugals. Sie ist eher spätreifend und dank dickschaliger Beeren gegenüber Schädlingen und Krankheiten robust. Die Weine daraus zeichnen sich vielfach mit einer tiefroten, beeindruckenden Farbe, einer hohen Säure, einer dunklen Fruchtnote von Kirschen und Waldfrüchten sowie mit einem blumigen Duft aus. In einer Assemblage verwendet können dank ihr sehr interessante, besondere Weine mit unverkennbarem Charakter entstehen.